NoSueG035: von Trump und einer Skischaukel

Die Dauer der Episode 1:15:23Diese Episode erschien am 15.04.2017Downloads seit Veröffentlichung 1.132 Downloads

Wir haben uns wieder in der Mitte des Monats getroffen, um uns über das zu unterhalten, was uns in den letzten Wochen beschäftigt hat. Wir reden über Trump (whooooo?), über Dumme-Jungen-Streiche und Skischaukeln.

Die heutigen Themen sind:

Viel Spaß beim Hören!

Moderation:

Das Kleingedruckte:

Veröffentlicht am 15. April 2017 12:00 unter CC-BY-SA 4.0-Lizenz. Intro und Outro stammen aus dem Song "Tennessee Hayride" von Jason Shaw, der das "No Fees. No ©opyright Hassles. Incredibly Free." anbietet. Folge uns gern auf twitter oder Mastodon.

2 Gedanken zu „NoSueG035: von Trump und einer Skischaukel

  1. Hallo Jörn und Dotti,

    die Sache mit der Gülle im Cabrio war dann auch bei Antenne Bayern mit dem Slogan „Shit Happens“. Vater, Mutter und Tochter waren beim Sender zu Besuch und erzählten, daß das Auto tatsächlich nicht mehr von dem Gestank zu befreien ist. Der Vater hat von ca. insgesamt 3 Liter Gülle im und am Auto gesprochen, die selbst er als gelernter Wagenpfleger nicht mehr entfernen kann. Und die Frage nach den Haaren wurde tatsächlich auch vom Reporter gefragt. Die Mutter sprach davon, daß sie es momentan nicht gut neben ihrem Mann aushalten könne und die Haare nachwievor nach Gülle stinken würden. Das Auto war ein Renault Megane und sollte die Tochter zu ihrem 18. Geburtstag erhalten. Anschließend gab es noch eine Werbung für die BMW Welt. Sie bekamen für das Osterwochenende ein 4er Cabrio geschenkt als kleines Trostpflaster.

    Liebe Grüße
    Silke

  2. Heißt das Euch gegenüber jetzt „Moin“ oder „Servus“ zu Begrüßung?

    Morvus Ihr beiden!

    weider eine sehr unterhaltsame Folge, vielen Dank dafür.

    Was das Dixieklo angeht: mit ein bisschen Glück ist der umweltschaden wegen Fäkalien und Chemie nicht ja gar nicht so groß. Nicht nur, weil möglicherweise nicht alles in den Fluss gelaufen ist, sondern auch, weil ja erfreulicherweise immer mehr dieser Zersetzerflüssigkeiten biologisch abbaubar sind. Wenn es sich um eine Solche handelte und genug Zeit zum Zersetzen war, könnte es recht glimpflich abgelaufen sein.

    Zu den am Rande erwähnten Schafen: wäre das hier in der Gegend passiert, könnte man mit nahezu absoluter Sicherheit darauf warten, bis die ersten Kommentare auftauchen, dass das ja garantiert irgendwelche eingewanderten Muslime waren (die in diesem Kommentar freilich anders benannt würden), die sich Material für ihre traditionellen Schächtungen besorgten. Weiß man ja, dass auf jedem zweiten Balkon in der Stadt ausblutende Schafe am Geländer hängen. Hoffentlich sind die Leute im Norden vernünftiger, bzw. die Idioten ruhiger.

    Was den Autobrand angeht, kann man ja froh sein, dass in der Colakiste nicht auch der zugehörige hochprozentige Whisky verstaut war. ;)

    Liebe grüße
    Daniel

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