NoSueG066: Die Hosen-runter-Diebin aus NRW

Die Dauer der Episode 2:06:42Diese Episode erschien am 15.06.2020Downloads seit Veröffentlichung 1.110 Downloads

Mit schlechter Laune starten wir in die Aufnahme – mit guter Laune beenden wir sie. In der Hoffnung, dass es euch ähnlich geht, stellen wir euch heute eine Hosen-runter-Diebin aus NRW vor, erzählen euch von 265 Autofahrern die tief in die Tasche greifen müssen und reden über den Aligator, der in der Isar entdeckt wurde.

Viel Spaß dabei!

Und das sind unsere Themen:

Danke an Andi, der uns auf folgende Themen aufmerksam gemacht hat:

Twitter-Blüten:

Moderation:

Das Kleingedruckte:

Veröffentlicht am 15. Juni 2020 12:00 unter CC-BY-SA 4.0-Lizenz. Intro und Outro stammen aus dem Song "Tennessee Hayride" von Jason Shaw, der das "No Fees. No ©opyright Hassles. Incredibly Free." anbietet. Folge uns gern auf twitter oder Mastodon.

5 Gedanken zu „NoSueG066: Die Hosen-runter-Diebin aus NRW

  1. Moin Dotti,
    servus Jörn,

    es geht um das rote X auf der Autobahn, welches zu einer Vielzahl von Knöllchen geführt hat.
    Diese Kreuze haben die gleiche Aussage wie das runde Schild mit weiß und rotem Rand: „Hier fährt keiner!“.
    Hinzu kommt, dass in einem solchen Fall einige Elektronikschilder vorher frühzeitig durch Pfeile auf die Verengung hingewiesen und das Räumen der Spur angeordnet wird. (in diesm Fall sind die Pfeile von links oben nach rechts unten, um den Verkehr nach rechts zu führen).
    Natürlich spielt da eine durchgezogene Linie keine Rolle, die im Bereich der Pfeile ggf. noch gar nicht da war.

    Meiner Erfahrung nach ist es bei mehrspuriger Sperrung so, dass stufenweise zunächst durch Pfeil und Kreuz die hier linke spur gesperrt wird und danach die Mittelspur.

    Sieht man also die Pfeile, darf man noch bis zum roten Kreuz fahren, aber dann muss die Spur im Reißverschlussverfahren (ich weiß, klappt eh nie ;-) ) verlassen werden.

    Gruß
    Dirk

  2. Guten Morgen,
    sehr spannend fand ich eure Diskussion rund um das Thema Zeitung. Ich selbst gehöre zum „Team Dotti“ und liebe unsere Tageszeitung. Selbst die Lesegewohnheiten sind die gleichen. Ich arbeite mich vom Lokalen/hinten zum Weltgeschehen/vorne.
    Natürlich bekommt man aktuelle Themen in anderen Medien schneller vermittelt. In der Tageszeitung lese ich dann gerne die Hintergrundberichte oder auch mal konträre Meinungen, das hilft mir sehr bei der eigenen Meinungsbildung, die dann nicht immer mit der Twitterblasenmeinung übereinstimmt.
    Außerdem weitet die Tageszeitung meinen Blick auf Themen, die vorher noch gar nicht auf dem Schirm hatte.
    Im Regionalteil bekomme ich viele Infos über Aktuelles aus der Gemeinde oder dem Kreis über die ich mich sonst nur sehr schwer informieren könnte.
    In meinem Fall kommt der Lokalteil (Achtung: Fraktur!) aus der Gemeinde bzw. dem Bezirk:
    https://www.flz.de/
    Alle anderen Teile kommen von den Nürnberger Nachrichten, die sich mit einer Auflage von 220.000 Stück durchaus mit den Großen der Branche vergleichen können.
    Es kommt also nicht vor, dass der gleich Redakteur über die örtliche Feuerwehr und das Weltgeschehen berichtet.
    Alles in allem wieder eine schöne Folge und keinesfalls zu lang ;-)
    lg aus Franken von Elke

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