NoSueG002: Schibui-Gingge und Wattolümpiade

Die Dauer der Episode 1:12:22Diese Episode erschien am 15.07.2014Downloads seit Veröffentlichung 808 Downloads

Dass der Monat schon wieder zur Hälfte rum ist, merkt ihr daran, dass wir uns wieder in der Mitte getroffen haben: der Jörn aus dem Norden und die Dotti aus dem Süden. Und obwohl wir im Vorgespräch das Gefühl hatten, zu wenig interessante Themen für euch zu haben, entwickelte sich doch ein fast 73 Minuten dauerndes, interessantes und teils äußerst lustiges Gespräch.

Während Jörn sich über die Tatsache amüsiert, dass man einen Wohnwagen ferngesteuert einparken kann und »Schibui-Gingge« eine weltmeisterliche Sportart ist, schmeißt sich Dotti beim Thema Wattolümpiade weg. Glücklicherweise gibt es die »Stummtaste«, so dass sie sich in aller Ruhe dem Kopfkino mit schlammbespritzten Männern beim so genannten Aalstaffellauf hingeben kann:

wattoluempiade

Die Spiele sind eröffnet – www.wattoluempia.de

Watthandball

Mögen die Besten gewinnen – www.wattoluempia.de

Wattengel

Wattengel – www.wattoluempia.de

Weitere Themen dieser Episode sind:
– Trachten im Allgemeinen und im Besonderen
– Hockern oder: die Kunst des stilvollen Hinsetzens
– Boßeln: Nationalsport der Norddeutschen
– Dankeschön fürs »Folgen« und »Kommentieren«
– Männerspielzeug: Wohnwagen-Mover
– Wattwanderung
und einiges mehr…

Und hier noch ein paar weitere interessante Links:

Wir wünschen euch viel Spaß bei dieser Episode und freuen uns auf eure Kommentare!

 

 

Moderation:

Das Kleingedruckte:

Veröffentlicht am 15. Juli 2014 12:40 unter CC-BY-SA 4.0-Lizenz. Intro und Outro stammen aus dem Song "Tennessee Hayride" von Jason Shaw, der das "No Fees. No ©opyright Hassles. Incredibly Free." anbietet. Folge uns gern auf twitter oder Mastodon.

2 Gedanken zu „NoSueG002: Schibui-Gingge und Wattolümpiade

  1. Sehr schöner Podcast, klasse Idee!
    Kleine Anekdote zum Hockern: Vor einigen Jahren habe ich über die Weltmeisterschaft (dem „Hocktoberfest“) berichtet. Nach einer wirklich beeindruckenden Performance brach sich der spätere Gewinner leider sehr unschön das Bein (meine Überschrift „Sieger im Krankenhaus“ war zwar nicht sehr kreativ, aber definitv wahr).
    Der Kommentar der Moderation „Wir haben ja noch drei andere.“ war damals sicherlich nicht sehr motivierend für die weiteren Teilnehmer.

    Weiter so und viele Grüße,

    Ole

  2. Urgs, na dann vielleicht doch lieber im Elbschlick auf eine Muschel treten. Oder sich das Schienbein blau treten lassen, wenn wir schon dabei sind.

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