NoSueG047: von 40-Tonnern und großen Bienen

Die Dauer der Episode 1:05:45Diese Episode erschien am 15.06.2018Downloads seit Veröffentlichung 1.126 Downloads

Bei heißen Temperaturen haben wir uns wieder in der Mitte des Monats getroffen, um über so spannende Dinge wie Sex vor der Webcam und große Bienen im Rapsfeld zu sprechen. Außerdem geht es um 20 Schulschwänzer, die von der Polizei aufgegriffen wurden und um 3D-Zebrastreifen.

Wir wünschen euch viel Spaß und gute Unterhaltung.

Und das sind die Themen im Überblick:

Diesen Blumenautomat hat uns Silke geschickt.

Blumensträuße, die sich (im Notfall) durchaus sehen lassen können.

Bemerkenswert sind die D-Mark-Scheine, die auf dem Automaten noch abgebildet sind.

Der Elitehörer scheint auf Fleisch- und Wurstwaren zu stehen: Dieser Automat steht in Homburg an der Fußgängerzone.

Diesen Musik-Automaten hat Dotti im Harz entdeckt: Geld einwerfen und kurbeln.

Diesen Pizza-Automaten hat uns Daniel aka Brombeerfalter aus Frankreich zukommen lassen.

Moderation:

Das Kleingedruckte:

Veröffentlicht am 15. Juni 2018 12:00 unter CC-BY-SA 4.0-Lizenz. Intro und Outro stammen aus dem Song "Tennessee Hayride" von Jason Shaw, der das "No Fees. No ©opyright Hassles. Incredibly Free." anbietet. Folge uns gern auf twitter oder Mastodon.

2 Gedanken zu „NoSueG047: von 40-Tonnern und großen Bienen

  1. Hallo Dotti, hallo Jörn,
    nun muss ich doch mal zur Feder greifen und eure Meinung zum Thema „Polizei schnappt Schulschwänzer am Flughafen“ mit meiner Meinung konfrontieren:
    In Nürnberg gibt es einen sogenannten Sicherheitspakt. In diesem Gremium sind politische Vertreter der Stadt, Vertreter der Verwaltung (Ordnungsamt, Bürgermeisteramt), Sicherheitsbehörden (Polizei) und nichtpolizeiliche Behörden (Feuerwehr) vertreten. Hier werden aktuelle Themen wie Alkoholprobleme an Brennpunkten, Drogenumschlagplätze, Verkehrsmaßnahmen usw. besprochen und somit behördliche und verwaltungstechnische Maßnahmen abgestimmt. Ein Thema ist auch das unerlaubte Wegbleiben von der Schule. Das städtische Schulamt stimmt hier die Maßnahmen der Kontrolle mit der Polizei ab. Natürlich werden auffällige Eltern im Vorfeld angesprochen und die Kontrollen werden vorher in der lokalen Presse und in den Schulen angekündigt. Insofern ist eine Warnung ausgesprochen. Für den Flughafen Nürnberg ist eine eigene Polizeiinspektion (PI-Flughafen) zuständig sodass die dortigen Beamten die Aktion quasi im Tagesgeschäft abarbeiten können. Polizeiressourcen aus anderen Inspektionen oder dem Präsidium werden somit nicht gebunden und es fehlen auch keine Beamten auf der „Straße“ für „wichtigere“ Aufgaben. Schulbefreiungen werden im Einzelfall natürlich nur in besonderen Fällen ausgesprochen. Ein günstiger Pauschaltarif für den Urlaub kann natürlich kein Grund sein. (Dotti: „Das sollte doch kein Problem sein“).
    Deshalb kann ich Jörns Meinung „Müssen die da wirklich hin oder kann man ein paar Stunden früher losfahren“ oder „finde das albern und überzogen“ leider nicht gutheißen. Grenzen und (hier zeitliche) Limits sind für ein Zusammenleben in einer Gesellschaft nun mal wichtig. Welches Wertebild vermitteln diese egoistischen Eltern ihren Kindern? Wie fühlen sich die Lehrer und die anderen Schüler die dieser Pflicht nachkommen und auch am letzten Tag anwesend sind? Wie fühlen die Eltern, die kein Geld sparen? Darüberhinaus fand ich früher in der Schule auch diese letzten Tage immer spannend, an denen ohne Druck ein „Low-Level-Programm“ ablief. Ich möchte diese Tage nicht vermissen und wahrscheinlich wissen die von den Eltern genötigten Schulschwänzer auch nicht, was sie da verpasst haben. Liebe Grüße – Stefan

  2. Hallo Dotti, hallo Jörn,
    ich habe mich sehr gefreut das ihr das Thema, des 3D Zebrastreifens in Schmalkalden, in eure Folge genommen habt. Leider musste er inzwischen wieder beseitigt und durch einen normalen Zebrastreifen ersetzt werden. Aber die Stadt hat eine Gedenktafel für den ersten offiziellen 3D Zebrastreifen in Deutschland gestiftet. Ich denke aber, das die Aktion ein Erfolg für Schmalkalden war. Denn die Stadt war auch in einigen Medien außerhalb Thüringens präsent. Kostenlose Werbung für eine Stadt, welche auch vom Tourismus lebt, ist immer gut. Freue mich auf neue Folgen von euch beiden und, Frau und man hört sich.

    Der Breitenbacher

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