1:25:33 15.04.2022 1.104 Downloads
Nicht nur der Frühling zieht ein, sondern auch wir in eurem Podcatcher. Wir reden über unsere Gefühle und Gedanken zu den neuen Corona-Regeln, die seit 1. April 2022 gelten, und diskutieren darüber, was für uns „Heimat“ ist. Außerdem geht es um ein Pony und Möwen und um das Nord-Süd-Gefälle von Lakritz.
Viel Spaß beim Hören wünschen euch
Jörn aus dem Norden und Dotti aus dem Süden.
Das sind die Themen im Detail:
- Am 1. April 2022 fielen die meisten Corna-Regeln
- Was bedeutet für uns „Heimat“ – wir spinnen rum…
- 15-Jährige nimmt Pony mit in den Supermarkt (Bericht auf new-facts.eu)
- Kampf gegen Möwenplage in Venedig – Hotels rüsten Gäste mit orange-farbenen Wasserpistolen aus (Danke an WestkirchenAndi für den Bericht auf stern.de)
- Verein in Büdingen will eine Mittelalterburg bauen (Bericht auf hessenschau.de)
- Neues vom Campus Calli (Bericht auf swr.de)
- Diesen Blumenvasen-Automat im Krankenhaus in Warendorf hat uns WestkirchenAndi zugesendet.
- Diesen Softeis-Automat in Delbrück hat uns Silke zukommen lassen.
- Auf diesen Tweet zu einem Socken-Automat in Estland hat uns Björn aufmerksam gemacht.
- Diesen Tweet zu einem Weinautomaten in Ahrensburg hat Travelling Jack beigesteuert.
Moderation:
Das Kleingedruckte:
Veröffentlicht am 15. April 2022 12:00 unter CC-BY-SA 4.0-Lizenz. Intro und Outro stammen aus dem Song "Tennessee Hayride" von Jason Shaw, der das "No Fees. No ©opyright Hassles. Incredibly Free." anbietet. Folge uns gern auf twitter oder Mastodon.
Hallo ihr Lieben,
höre gerade eure Folge, zuerst mal Danke für die wunderbare Unterhaltung. Freue mich jedes mal über die neuen Folgen.
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich mir immer vornehme zum Campus Galli zu gehen, zumal er ja ganz in meiner Nähe ist, ich es aber noch nicht geschafft habe 😅
Allerdings für alle Interessierten gibt es seit 2019 auch eine Netflix Doku über den Campus Galli.
Liebe Grüße und macht weiter so
Marco
Servus Dotti,
Moin Jörn,
Nachtrag zu meinem Kommentar von letztem Monat:
Es gibt von Google eine App Namens „Übersetzer“.
Innerhalb dieser kann man die Sprache auswählen und wie beschrieben statt zu tippen mit der Kamera z.B. auf ein Schild halten, welches dann übersetzt wird (zum Test habe ich griechische Schilder im PC-Browser aufgerufen und übersetzt).
Nun zunächst zum Einkaufsverhalten:
Hier halten meine Frau und ich es seit über 20 Jahren wie Dotti. Wir machen einen Wochenplan und kaufen i.d.R. am Freitag Abend alles ein. Spart Geld und vor allem eine Menge Zeit.
Zu Corona:
Auch wir halten uns weiterhin an die Maskenpflicht und haben den von Jörn nochmal betonten Ansatz verfolgt, so lang wie möglich ohne Corona durchzukommen.
Als wir am 2. April von Föhr wieder nach Hause gefahren sind, sind wir Abends in einen Sushi-Laden gegangen, der normalerweise sehr leer ist.
An diesem Abend waren wir wohl eine Stunde zu früh, jedenfalls war er recht voll und die Tische rechts und links von uns waren besetzt.
Meine Frau sagte schon, dass sie sich unwohl in der Situation fühlt und wir hätten aufstehen und etwas zum Mitnehmen bestellen sollen.
Am 7. hatte ich dann meine ersten Symptome, meine Frau am 08. Jedoch beide noch mit negativem Selbsttest.
Am 11. war dieser, sowie ein PCR-Test positiv.
Ich bin ganz gut durchgekommen, meiner Frau erging es 3 Tage und Nächte richtig schlecht.
Zwei Jahre vollste Zurückhaltung (wenn wir die Kontakte hätten noch mehr einschränken wollen, hätten wie die Spiegel abhängen müssen) und dann denkt man einmal: „Wird schon gut gehen…“.
Von daher einmal mehr:
Bleibt gesund! und ich freue mich auf den nächsten 15.
Gruß
Dirk